#870 - Ivanauskas

Campername: Ivanauskas

Hersteller: Citroën

Modell: Jumper

Farbe: Blau

Baujahr: 2004

Kilometerstand: 161.000 km

Bundesland: Hamburg

Vans of Germany: cHHristopher

Der Ausbau hat ca. 2,5 Monate gedauert - zwei Monate nach Feierabend und dann noch zwei Wochen Vollgas

Kommentar zum Ausbau:

Der Ausbau hat ca. 2,5 Monate gedauert - zwei Monate nach Feierabend und dann noch zwei Wochen Vollgas. Ziel war es, im Sommer mehrere kleinere und grĂ¶ĂŸere Trips machen zu können. Und das hat auch geklappt. Der Ausbau ist insgesamt eher einfach gehalten und Low Budget. Das Bettgestell ist Marke Eigenbau und ein Geschenk von eBay Kleinanzeigen und musste nur gekĂŒrzt werden. Praktischerweise lĂ€sst es sich im Jumper quer verbauen und ist mit 180 x 140 cm wunderbar passend und ausreichend groß. Stolz bin ich auf meine KĂŒchenzeile. Die Maße habe ich erst im Baumarkt ausgerechnet und bis auf eine Ungenauigkeit von 2 cm - deswegen in der Mitte der Vorhang und keine TĂŒr - passt alles gut und ist funktional. Mir gefĂ€llt die Arbeitsplatte aus Eichenholz besonders gut, und insgesamt bin ich stolz und zufrieden mit dem Ergebnis, weil ich ohne Vorkenntnisse gestartet bin und eine ganze Menge gelernt habe. Einfach machen, der Weg ist das Ziel. Das war mein erster, aber bestimmt nicht der letzte Ausbau!

Das Ganze ist mein RĂŒckzugsraum und gleichzeitig ein Papa-Töchter-Projekt, weil es fĂŒr uns alle schöner und stressfreier ist unsere gemeinsame Zeit unterwegs und draußen zu verbringen als zu Hause

Kommentar zum Thema #vanlife:

Vollzeit berufstĂ€tig und Vater von zwei Kindern. Zeit ist immer mehr zum echten Luxusgut geworden. Umso schöner ist es mit dem Van die Möglichkeit zu haben, schnell, unkompliziert und ohne große Vorplanung einfach loszufahren. Das fĂ€ngt beim See um die Ecke (morgens um 6.30 ins Wasser hĂŒpfen, meine Tochter zur Kita bringen und danach wirklich entspannt zur Arbeit!) an und geht ĂŒber Wochenendtrips ins Umland hin zu grĂ¶ĂŸeren Touren in den Ferien. Das Ganze ist mein RĂŒckzugsraum und gleichzeitig ein Papa-Töchter-Projekt, weil es fĂŒr uns alle schöner und stressfreier ist unsere gemeinsame Zeit unterwegs und draußen zu verbringen als zu Hause.