#1563 - Knut

Campername: Knut

Hersteller: VW

Modell: T5

Farbe: Weiß

Baujahr: 2012

Kilometerstand: 178.000 km

Bundesland: Niedersachsen

Vans of Germany: Pauke

Nun begleitet uns Knut schon ĂŒber drei Jahre und wir haben immer noch das GefĂŒhl, dass er noch nicht ganz fertig ist

Kommentar zum Ausbau:

Zum Ausbau: Den Ausbau haben wir nach und nach vorgenommen, angefangen bei der kompletten Entkernung des Transporters. Einen genauen Zeitraum können wir nicht nennen, da wir immer mal wieder was gemacht haben. Nun begleitet uns Knut schon ĂŒber drei Jahre und wir haben immer noch das GefĂŒhl, dass er noch nicht ganz fertig ist. Erst heute haben wir den Ausbau weiter optimiert. Wir mussten den Ausbau komplett auf der Straße vornehmen. Außerdem sind wir nicht vom Fach und deswegen besonders Stolz auf den Ausbau. Lediglich die Fenster haben wir einbauen lassen. Ansonsten haben wir alles selbst gemacht :-) Teilweise hat uns mein Vater unterstĂŒtzt, der auch nicht vom Fach ist und einfach nur Spaß am Basteln hat. Besondere Features: - DachgeĂ€cktrĂ€ger - Solarmodul - Dachzelt - Wasseranschluss - Markise (Kederleiste) - KĂŒhlbox - Drehsitzkonsole Beifahrerseite - Rock n Roll-Schlafsitzban von RustyLee (= 2 ExtrasitzplĂ€tze) - Spots in der Heckklappe - ZukĂŒnftig: Seitenleiter, Wasserkanister außen ĂŒber Airlineschienen, Sandboards Kosten: Können wir ehrlich gesagt nicht genau sagen. Durch den DachgepĂ€cktrĂ€ger, das Dachzelt und die TÜV-geprĂŒfte Schlafsitzband war der Ausbau auf jeden Fall nicht gĂŒnstig. Insgasemt dĂŒrften wir auf ca. 20.000€ inkl. Anschaffung des Fahrzeugs kommen.

Nach einem vierwöchigen Neuseelandtrip mit meinem Mann in einem Toyota Estima war klar, dass wir uns mind. einen VW T5 mit langem Radstand anschaffen möchten

Kommentar zum Thema #vanlife:

Seitdem meine Ma eine T4-Caravelle hatte, war es mein Traum, einen eigenen VW-Bus zu haben und zum Camper umzubauen. Nach einem vierwöchigen Neuseelandtrip mit meinem Mann in einem Toyota Estima war klar, dass wir uns mind. einen VW T5 mit langem Radstand anschaffen möchten. So kam es dann auch :-) Wir haben uns ursprĂŒnglich bewusst gegen ein Aufstelldach entschieden. Da dann aber Nachwuchs kam, mussten wir doch aufrĂŒsten und haben uns dann fĂŒr ein Dachzelt entschieden. Wir haben schon einiges mit unserem Camper erlebt, seien es Tagestrips oder lĂ€ngere Reisen. Z.B.: - Hochzeiten - in zwei Wochen durch Norwegen bis ans Nordkap - Elternzeit in Slowenien und Kroatien etc. Ganz bald fĂŒhrt unsere nĂ€chste Reise bis nach Albanien. Wir erhoffen uns nette Kontakte und einen regen Austausch :-)